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© / Quelle: Ostfriesische Nachrichten Online / 09.03.2009

Klootschießen vom Aussterben bedroht
FKV denkt über Vergleichskämpfe und Saisonmeisterschaft nach

von Jürgen Gawlick-Daniel

Zufriedenheit sieht anders aus: FKV-Chef Jan-Dirk Vogts steht vor einigen Problemen.   Foto: Frerichs

Middels. Jan-Dirk Vogts hat das Klootschießen auf die rote Liste der bedrohten Sportarten gesetzt. Der Vorsitzende des Friesischen Klootschießer-Verbandes (FKV) äußerte sich am Freitag auf der Jahreshauptversammlung in Middels vor 100 Delegierten und Gästen besorgt über die Zukunft des einst blühenden Friesensports. Vogts befürchtet, das Klootschießen gehe in den nächsten Jahrzehnten als Sport möglicherweise völlig verloren. Das dürfe keinesfalls geschehen. Denn immerhin trage der FKV diese Sportart in seinem Namen. Es gebe zwar gut organisierte Wettkämpfe, sagte Vogts. Sie besäßen aber nicht den großen Glanz. Den Grund dafür lieferte der FKV-Chef gleich mit. „Es fehlt die Klasse, es fehlen die Leistungsträger.“ Die können nur aus dem Nachwuchsbereich kommen. Was jedoch bislang an der entsprechenden Förderung scheitert. „Talente gibt es reichlich, aber kaum Trainer“, weiß Vogts. Die sind aber dringend erforderlich. Sei es doch ein langer, mühseliger Weg, aus einem Talent einen guten Klootschießer zu machen.
Abhilfe soll Hans-Georg Bohlken schaffen, als Klootschießer wegen seiner herausragenden Leistungen über Jahrzehnte bereits jetzt eine Legende. Sein Sohn ist dabei, in seine Fußstapfen zu treten. Bohlken, bisher Feldobmann im FKV, ist auf der Jahreshauptversammlung zum neuen Jugendwart für zunächst zwei Jahre gewählt worden. Die Position war zuletzt vakant. Die künftigen Aufgaben Bohlkens umriss Vogts bereits. Der FKV denkt darüber nach, regelmäßig Vergleichskämpfe für Nachwuchswerfer zu veranstalten und eine Saisonmeisterschaft für die Jugend ins Leben zu rufen. Alle paar Jahre mal ein Klootschießer-Feldkampf sei zu wenig, um Jugendliche für diesen Sport zu begeistern. Auch den Straßenboßlern fehlt es vielerorts an Jugendlichen. Etwa die Hälfte der 140 Vereine in Ostfriesland leisten keine Nachwuchsarbeit mehr. Zwar sind während der Punktspielsaison im Winterhalbjahr viele Straßen an den Wochenenden von Boßlern bevölkert. Deshalb ist es derzeit nicht offensichtlich, dass auch diese Friesensportart zwar nicht bedroht, aber in ihrem jetzigen Bestehen gefährdet ist. Der demografische Wandel zwingt aber auch die Boßler zu Reaktionen. Eine ist der Antrag des Landesklootschießerverbandes Ostfriesland (siehe Artikel an anderer Stelle auf dieser Seite). Mit diesem Antrag soll Vereinen auf Kreisebene ermöglicht werden, auf Mangel zu reagieren, etwa durch Bildung von Spielgemeinschaften oder gemischter Teams. „Wir haben die Anzahl von Kindern nicht mehr, die wir früher in Ostfriesland hatten“, sagte Antragsteller und LKV-Vorsitzender Johannes Trännapp. Eine wichtige Frage beantwortet der Antrag indes nicht: Wie können Jugendliche für das Straßenboßeln gewonnen werden? Für FKV-Geschäftsführer Peter Brauer ist es unabdingbar, Anreize zu geben: „Wir müssen Attraktivitäten schaffen, an denen sich Jugendliche hocharbeiten können“, sagte der Ihlower. Als Beispiel nannte Brauer die Veranstaltung in Irland, King and Queen of the Road, zu der die besten FKV-Boßler auf Kosten des Verbandes regelmäßig entsandt werden. Jugendliche seien für das Boßeln unkompliziert zu begeistern, betonte Brauer. Straßen seien da, eine Kugel koste 33 Euro, wenn es hochkomme. Für den Geschäftsführer und Herr der Finanzen ist es deshalb kein Problem, die Schallgrenze von 40000 Mitgliedern demnächst zu knacken. „Das müsste in den nächsten drei bis fünf Jahren zu schaffen sein. Das sollte unser mittelfristiges Ziel sein.“ Aktuell hat der FKV 38560 Mitglieder. Vogts nannte sogar die Zahl 50000 als Ziel. Ihm geht es darum, dass der FKV auch in Zukunft noch als großer Verband wahrgenommen wird. Dazu seien aber alle Mitglieder und Vorstände gefordert. Jeder müsse sich fragen, was kann ich für den FKV tun. „Alle zusammen können wir mehr schaffen, als wir bislang geschafft haben“, rief er den 98 Delegierten im Middelser Schützenhaus zu. Vogts geht es darum Menschen zu motivieren, damit sie den Friesensport weiterentwickeln. Auch Trännapp appelliert seit längerem an die Gewählten in den Vereinen, ihre Ämter nicht nur zu verwalten, sondern sich einzubringen. Darin ist er sich mit Vogts einig. Der FKV-Chef betonte: „Wir können unsere Aufgaben nur dann erfüllen, wenn alle Verantwortung übernehmen und fleißig mitarbeiten.“

© / Quelle: Ute Draschba / 08.03.2009

Jahreshauptversammlung Friesischer Klootschießerverband e.V.

Ostfriesen und Oldenburger uneins wie selten zuvor

Kampfabstimmung, nicht besetzte FKV Ämter und öffentliche Schelte erhitzt die Gemüter

von Ute Draschba

Der FKV Vorsitzende Jan-Dirk Vogts aus Hollwege mahnte Ostfriesen und Olden-burger zur Geschlossenheit auf der Jahreshauptversammlung im ostfriesischen Middels.                        Foto: ute draschba

Middels. "Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen", mit diesem Plädoyer mahnte der Vorsitzende des Friesischen Klootschießerverbandes (FKV) Jan-Dirk Vogts aus Hollwege die Delegierten auf der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag im ostfriesischen Middels zur Geschlossenheit. Doch selten zuvor waren Ostfriesen und Oldenburger so uneins. Nach einer Kampfabstimmung um den Weiterbestand der einheitlichen Boßelrichtlinien, Nichtbesetzung wichtiger FKV Ämter und öffentlicher Schelte der Ostfriesen gegen die Oldenburger wollte auch bei der Verabschiedung langgedienter Vorstandsmitglied mit Frido Walter (Pfalzdorf), Petra Ende (Bredehorn) und Jan Thedinger ((Victorbur) keine rechte Stimmung mehr aufkommen. Dabei waren in ihren Grußworten Remmer Hedemann vom Kreissportbund Aurich und Werner Gerdes als Vertreter der Oldenburgischen Landschaft voll des Lobes für den Friesensport und wünschten gute Beschlüsse.

Zum Eklat kam es nach dem ostfriesischen Antrag durch den Landesvorsitzenden Johannes Trännapp, wonach die Kreisverbände die Hoheit über die Boßelrichtlinien auf Kreisebene zurückerhalten sollten. Geschlossen stimmten die Oldenburger dagegen, doch mit 49:48 Stimmen ging der Antrag dennoch durch. Jubel bei den Ostfriesen. Als es um die Wahl eines neuen Boßelobmanns ging, machte der einzige Kandidat Reiner Berends (Akelsbarg) die Besetzung der Posten durch die Oldenburger im Arbeitsausschuss zur Bedingung. Es wurden von Oldenburger Seite keine konkreten Namen benannt, so dass jetzt zunächst der scheidende Frido Walter kommissarisch weiter zur Verfügung steht. Weniger Aufsehen erregte dagegen, dass für die Oldenburger Hans-Georg Bohlken und Petra Ende keine turnusgemäß ostfriesischen Nachfolger als Feldobmann und Lehrwart gefunden wurden. Für den Posten des zweiten Vorsitzende stellt sich Alfred Hellmers (Esens) zur Verfügung..

Gemutmaßt wird, dass die Diskrepanz zwischen den beiden Lagern gerade auch auf die jüngsten Klootschießer Erfolge zurückzuführen ist: dem gewonnen Feldkampf der Oldenburger sowohl bei den Männern als auch bei der Jugend. Ein überragender Thore Fröllje (Grabstede), der dem amtierenden Europameister Frank Goldenstein (Blomberg) in diesem Vorzeigewettkampf Paroli bot. Ein eingeschworenes Nachwuchsteam im Klootschießen um die Erfolgsmacher Bernd Tapkenhinrichs und Hinny Harms. Der Großteil der FKV Lorbeeren bei den Europameisterschaften geht auf das Konto der Oldenburger. Als Europameister kehrten Timo Petznik (Grabstede), Stefan Runge (Kreuzmoor) und Christina Damken (Reitland) aus dem irischen Cork im Mai 2008 zurück. Derzeit ist es mit Thorsten Held aus Förrien-Minsen ein Oldenburger Talent, das jetzt sogar die FKV Championstour im Boßeln aufmischt und damit in eine noch ostfriesische Domäne einbricht.

© / Quelle: friesensport.de-Redaktion / 06.03.2009

FKV-Versammlung

Kreisverbände verweigern FKV Gefolgschaft

Anarchie als Allheilmittel für die Zukunft des Friesensports

Alfred Hellmers 2. Vorsitzender

FKV ohne Boßelobmann, Feldobmann und Lehrwart

von gerold meischen

FKV-Vorsitzender Jan-Dirk Vogts (re.) hat mit Alfred Hellmers nun wieder einen 2. Vorsitzenden an seiner Seite.

Middels. Die Jahreshauptversammlung des Friesischer Klootschießerverband e.V. (FKV) sorgte am gestrigen Abend für eine unerwartete Wendung. Auf Antrag des Landesklootschießerverband Ostfriesland e.V. stimmten die Delegierten mit 49 zu 48 Stimmen bei einer Enthaltung für eine komplette Abkoppelung des Boßelpunktspielbetriebes auf Kreisebene von den einheitlichen FKV-Boßelrichtlinien und entzog damit dem FKV für die Zukunft die Gefolgschaft im Boßelpunktspielbetrieb. Zur neuen Saison müssen sich die einzelnen Kreisverbände nun selbst wieder eigene Boßelrichtlinien geben, da die einheitlichen Boßelrichtlinien nun nur noch für Bezirksklassen, Bezirksligen und Landesligen in Oldenburg und Ostfriesland gelten - mithin die Kreisverbände über keine Boßelrichtlinien zur neuen Saison mehr verfügen. Einzelne Kreise werden voraussichtlich die einheitlichen FKV-Richtlinien auch für ihren Kreis Gültigkeit erklären. Nach den auf der FKV-Versammlung von den Delegierten vorgebrachten Argumentationen darf in einigen Kreisen aber auch ein gänzlich neues Regelwerk erwartet werden. Für den FKV in jedem Falle eine herbe Schlappe, hatte man doch erst 2003 erstmals in der Geschichte des FKV ein einheitlich verbindliches Regelwerk für den gesamten FKV-Bereich auf die Beine gestellt. Im weiteren Verlauf des Abends mussten noch weitere Schlappen hingenommen werden. So konnten die vakanten und für die sportliche Entwicklung immens wichtigen Vorstandspositionen des Boßelobmann sowie Feldobmanns nicht neu besetzt werden. Dafür konnte die Position des zweiten Vorsitzenden nach dem Rückzug im vergangenen Jahr von Reinhard Krey (Blomberg) mit dem KV Esenser Alfred Hellmers wieder besetzt werden.

Hinrich Wilts, Vorsitzender des KV Aurich, begrüßte 98 Delegierte aus den 13 Kreisverbänden sowie Gäste im "Schützenhof" in Middels und wünschte einen guten Verlauf. FKV-Vorsitzender Jan-Dirk Vogts führte gewohnt eloquent durch die lange Liste der Tagesordnungspunkte. Remmer Hedemann, Vorsitzender des Kreissportbund Aurich überbrachte ebenso Grußworte wie Werner Gerdes für die Oldenburgische Landschaft. Vertreter aus der Politik blieben hingegen ebenso der Veranstaltung fern wie ein Vertreter der Ostfriesischen Landschaft. In seinem Rückblick führt der FKV-Vorsitzende Jan-Dirk Vogts den Delegierten insbesondere nochmals die sportlichen Highlights des abgelaufenen Jahres vor Augen, das insbesondere von den überaus erfolgreichen Europameisterschaften in Cork/Irland im Mai 2008 geprägt war. Ein besonderes Anliegen war ihm mit Blick auf die EM in Irland der Dank an die Aktiven, Käkler und Mäkler für ihr vorbildliches Auftreten in Irland. Die Teilnahme an der EM sei mit erheblichen Kosten verbunden gewesen, die aber überwiegend durch vorhandene Rücklagen zu decken gewesen wären. In seinem sportlichen Ausblick betonte der FKV-Vorsitzende die anstehenden Deutschen Meisterschaften im Mai in der Friesischen Wehde sowie der Vergleich mit dem Holländischen Verband im Sommer 2009. Im Jahr 2010 veranstaltet der Holländische Verband eine inoffizielle Weltmeisterschaft. Geschäftsführer Peter Brauer erteilte den Delegierten einen umfangreichen Kassenbericht und notierte eine angemessene Kassenlage. Die Delegierten dankten dies dem FKV-Vorstand mit einer einstimmigen Entlastung.

War die Versammlung bis zu diesem Zeitpunkt von harmonischer Eintracht geprägt, sollte die Stimmung bei der Abarbeitung der eingereichten Anträge zur Jahreshauptversammlung in zwei Lager kippen. Der Landesklootschießerverband Ostfriesland e.V. stellte unter Federführung seines Vorsitzenden Johannes Trännapp den Antrag, ab der kommenden Saison die einheitlichen Boßelrichtlinien nur noch für die Landesebene anzuwenden, hingegen den Kreisen die Hoheit über den Boßelspielbetrieb zu überlassen. In seiner Antragsbegründung hob der Landesvorsitzende die drohenden Gefahren gerade für kleine Vereine aus dem demografischen Wandel hervor. Dadurch würden zunehmend die Aktivenzahlen schwinden und gerade kleine Vereine in der Existenz bedroht. Auf der anderen Seite würde etwa die Hälfte der Vereine in Ostfriesland gar keine Jugendarbeit betreiben, was den Abstieg noch beschleunigen würde. Es gäbe zwar Vereine, die sich stark in der Jugendarbeit engagierten und auch in der Vereinsführung vorbildlich arbeiten, die meisten Vereinsvorstände würden aber nur ihr Amt verwalten. Deshalb müsse man diesen Vereinen helfen. Diese Hilfe könne nur dadurch gewährt werden, das man den Kreisen mehr Spielraum in der Auslegung von Boßelrichtlinien gebe (Spielgemeinschaften, Mannschaftsstärken etc.). Der Landesvorsitzende tat dadurch allen Vereinen, die sich in der Jugendarbeit erfolgreich engagieren und um den eigenen Fortbestand des Vereins bemühen, einen Schlag ins Gesicht, da mit dem Antrag bislang untätige und dahinsiechende Vereine belohnt werden sollen. In diese Kerbe schlugen dann die Kreisvorsitzenden von Wittmund, Esens und Aurich mit teils sich widersprechenden Argumenten. So stellte Hinrich Wilts (KV Aurich) unumwunden fest, dass die Reduzierung der Mannschaftsstärke im Rahmen der einheitlichen FKV-Boßelrichtlinien ein Misserfolg sei - was einen immensen Aktivenfundus im KV Aurich vermuten lässt -, gleichzeitig forderte er aber vehement Unterstützung für den Antrag, der gerade unter dem Aspekt wegbrechender Aktivenzahlen in die Versammlung eingebracht worden ist. Johann Hasselhorst, Klootschießerlandesverband Oldenburg e.V., trat dem Ansinnen in gewohnt souveräner Weise für seine Kreise entgegen mit dem Versuch der Verweisung des Antrages in die Ausschüsse. Diese Halbherzigkeit sollte sich aber dann in der Kampfabstimmung rächen, denn die Antragseite hatte am Ende eine Stimme mehr auf dem Zählblock und durfte sich der Zustimmung der Delegierten freuen. Dem Antrag wurde damit von den Delegierten stattgegeben und alle Kreise unterliegen ab der kommenden Saison nicht mehr den einheitlichen Boßelrichtlinien.

In den folgenden obligatorischen Wahlen konnten wichtige Positionen nicht wieder besetzt werden. FKV-Boßelobmann Frido Walter und FKV-Lehrwartin Petra Ende hatten im Vorfeld ihren Rücktritt erklärt. FKV-Feldobmann Hans-Georg Bohlken hatte einen Wechsel auf die vakante Position des FKV-Jugendwart ins Auge gefasst und wurde als neuer FKV-Jugendwart von der Versammlung bestätigt. Für die nach dem Rückzug von Frido Walter vakante Position des FKV-Boßelobmann hatte LKV-Boßelobmann Reiner Berends im Vorfeld seine Bereitschaft erklärt. Diese war allerdings daran gekoppelt, dass er beide Boßelobmann-Positionen bekleiden darf und dafür aus den beiden Landesverbänden entsprechende Unterstützung über den Arbeitskreis erhält. Während Ostfriesland ihm umgehend entsprechend Unterstützung zusicherte, wollte Oldenburg diese Zusicherung mangels Interesse an einer Mitarbeit nicht geben. Reiner Berends ernte anerkennenden Respekt für seine Entscheidung, dann nicht für den FKV-Boßelobmann zur Verfügung zu stehen. Als Reaktion darauf riet Herbert Freese (KV Esens) den ostfriesischen Delegierten in der Versammlung, man möge doch weitere Helfer aus den eigenen Reihen benennen, Reiner Berends zum Boßelobmann wählen und dann fortan im FKV ohne die Oldenburger allein bestimmen. Da an diesem Abend sowohl die Position des FKV-Boßelobmann als auch die des FKV-Feldobmann nicht besetzt werden konnten, bleiben die beiden wichtigsten sportlichen Führungspositionen vorerst unbesetzt. Frido Walter erklärte seine Bereitschaft, zumindest bis zum 30.06. kommissarisch im Amt zu bleiben. Die Position des FKV-Lehrwartes konnte nach dem Rückzug von Petra Ende ebenfalls nicht neu besetzt werden. Dafür konnte Alfred Hellmers (Esens) für die Position des zweiten Vorsitzenden gewonnen werden.

Zum Abschluss der Versammlung dankte FKV-Vorsitzender Jan-Dirk Vogts den beiden aus dem Vorstand ausgeschiedenen Mitgliedern, Petra Ende und Frido Walter, für geleistete Arbeit und überreichte jeweils ein Präsent.

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Fotos: gerold meischen